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Samstag, 2018-06-09

Wie ein Wintergarten die Nachhaltigkeit des Heizens verbessert

Ein Wintergarten ist zu jeder Jahreszeit eine schöne Sache. Hier hat man auch im Herbst oder den ersten Monaten des Frühlings äußerst angenehme Temperaturen. Darüber hinaus ist der Wintergarten auch im Sommer eine prima Sache, wenn es zum Beispiel regnet. Alles in allem lässt sich zum Thema Wintergarten also sagen: Er vergrößert den Wohnraum.

Bild: Glalum Wintergarten GmbH

Dies hat aber auch noch in ganz anderer Hinsicht seine Vorteile. So ist ein Wintergarten auch ganz klar ein Pluspunkt im Bereich der Nachhaltigkeit (Infos zum Thema unter Thomaslloyd).
 
Dadurch dass der Wintergarten in der Regel direkt an den Wohnraum angebaut wird, isoliert dieser das eigene Haus, bzw. die eigene Wohnung zusätzlich. So verfügt das Gebäude damit in kalten Jahreszeiten über eine zusätzliche Dämmschicht und ist somit besser vor Witterung und Kälte geschützt. Zudem ist der Wintergarten häufig einer direkten Lichteinstrahlung ausgesetzt und heizt sich alleine dadurch auf. So kann ein entsprechender Glasvorbau sich auch dann auf wohnliche Temperaturen aufheizen, wenn die Temperaturen Draußen zum Beispiel bei 10 oder gar 7 Grad liegen.
 
Und selbst wenn es draußen friert und man drinnen eigentlich heizen müsste: Strahlt die Sonne auf den Wintergarten ein, so wirkt dieser wie eine Heizung für das ganze Haus und kann mit dazu beitragen dass man in den anderen Räumen weniger oder sogar gar nicht heizen braucht.
 
Alles in allem ist ein Wintergarten daher nicht nur in wohnlicher Hinsicht eine tolle Sache. Er stellt auch einen großen Pluspunkt im Punkto Energieeffizienz dar! Es gibt daher viele gute Argumente für einen Wintergarten.